Senioren unterwegs

08.01.2020

Senioren unterwegs Sicher hin und her - im Straßenverkehr

2020 01 08 Fahrschule LemkeMit den besten Wünschen für das neue Jahr trafen sich am 08.01.2020 um 14.30 Uhr 48 Mitglieder und 4 Gäste zu unserem ersten Themennachmittag. Da die ursprünglich geplante Veranstaltung zur Seniorensicherheit leider ausfallen musste, bereitete Detlef L., unser Fahrschullehrer a.D., kurzfristig und unkompliziert eine Informationsveranstaltung zur Verkehrssicherheit vor - es ging also trotzdem sicher ins neue Jahr!

Alle älteren Barther, die ihre Kenntnisse über Änderungen in der Straßenverkehrsordnung (StVO) auffrischen wollten, waren herzlich eingeladen. Ob als Fußgänger, Rad- oder Autofahrer: Die Teilnahme am Straßenverkehr wird immer schwieriger. Neue Straßenführungen, neue Verkehrsregeln und immer mehr Verkehr stellen besonders ältere Menschen vor große Herausforderungen. Informativ und unterhaltsam war das Programm, das sich unser Verkehrssicherheitsexperte da ausgedacht hatte. Ging es doch um Vorfahrtsregelungen und Geschwindigkeitsgrenzen im verkehrsberuhigten Bereich, auf dem Parkplatz, im Kreisverkehr, Verkehrsschilder u.a..

Unterstützung erhielt unser Referent von Gerhard Th., der zum Vortrag die passenden Fotos zeigte. Beide hatten sich in den Tagen zuvor zu einer „Fotopirsch“ im Stadtgebiet getroffen. Ihre Motive: Unfallschwerpunkte, unklare Beschilderungen u.a.. So konnte Detlef sehr anschaulich und konkret auf Gefahrenstellen eingehen und Unsicherheiten ausräumen. Seine humorvollen Erläuterungen ließen keine Langeweile aufkommen. Daher war es auch nicht verwunderlich, dass er jede Menge Fragen beantworten musste.

Als Dankeschön und noch nachträglich zu seinem 65. Geburtstag wurde Detlef mit einer humorvollen Diashow überrascht.

2020 01 08 Lebensweg

Brigitte M. und Gerhard Th. hatten den Lebensweg unseres Fahrschullehrers anhand von Verkehrszeichen veranschaulicht. Lebensweg All das und noch viel mehr sorgte dafür, dass die Besucher einen lustigen Nachmittag verbrachten, bei dem – Kaffee und Kuchen sei Dank – auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam.

Autorin: Brigitte M.

Last uns froh und munter sein

11.12.2019

Last uns froh und munter sein...

PCIWF19 005072 Barther Senioren haben sich zur jährlichen Weihnachtsfeier im Bibelzentrum eingefunden. Es erwartete uns eine weihnachtlich gedeckte Tafel. Die Mitarbeiterinnen des Bibelzentrums hatten wieder mit viel Sorgfalt und Ausdauer Servietten zu Nikolausstiefelchen gefaltet und auch den Raum sehr schön geschmückt.

Unsere amtierende Vorsitzende, Frau Brigitte M., begrüßte uns ganz herzlich. 28 Schüler der Evangelischen Grundschule überraschten uns mit Weihnachtsliedern und Musikstücken. So entstand eine besinnliche Atmosphäre. Sie ernteten verdient viel Applaus.

Bei einer anschließenden Kaffeetafel mit herrlich gebackenem Kuchen fühlten wir uns wohl. Weil in unserem Verein gern und viel gelacht wird, konnten wir uns auch wieder an den Beiträgen einzelner Mitglieder erfreuen.

Da waren Frau Gisela F., die uns eine nachdenkliche Weihnachtsgeschichte vorlas, Marita Ds. musikalische Parodie, weil sie mal wieder ihre Tabletten vergessen hatte. Unsere Hauptkassiererin, Brigitte K., berichtete von den Sorgen, die das Christkind mit dem Finanzamt hat und Hannelore W. trug ein kleines Gedicht vor, welches sie selbst geschrieben hatte.

Lustig war auch die Scherztombola. Da gab es viel zu gewinnen wie z.B. ein Weinabend für 2 Personen waren 2 Zwiebeln und 2 Papiertaschentücher, ein Flug nach Afrika waren 2 Kranichfedern u.v.a.m. Ich gewann ein wertvolles Musikinstrument, was sich als Kamm und Butterbrotpapier herausstellte. Für öffentliche Auftritte reicht mein Repertoire aber noch nicht.

Auch der Weihnachtsmann hat uns nicht vergessen. Der Wettbewerb um den Titel „Schönster Weihnachtsmann“ ging für die drei Bewerber unentschieden aus.

Zum Abschied erhielt jedes Mitglied von ihnen ein kleines Geschenk.

Ein großes Dankeschön an Frau Brigitte M., Herrn Detlef L., Frau Elke T. und alle Mitglieder, die zum Gelingen dieser Feier beigetragen haben.

Autorin: Renate B.

6.12.2019

Zum schönsten Weihnachtsmarkt im Norden

PHI advent 3693055 640.1200Zur Einstimmung auf die bevorstehende Weihnachtszeit ging es am Freitag, dem 06. Dezember um 10:00 Uhr mit dem Bus nach Rostock.

Unsere Fahrt begann mit einer Überraschung, denn jeder Teilnehmer erhielt einen kleinen Nikolaus aus Schokolade. Es war ja der Nikolaustag! Ein kleines Dankeschön geht dafür an Detlef L., unseren Reiseleiter und Peter, unseren Busfahrer.

Neben dem Besuch des Weihnachtsmarktes und Zeit zum Bummeln stand auch ein Abstecher zu „Karls Erdbeerhof“ in Röwershagen auf dem Programm. Aber auch das „Shoppen“ sollte nicht zu kurz kommen. Einige Teilnehmer machten lieber einen Abstecher zum Ostseepark in Sievershagen.

Gegen 11:00 Uhr kamen wir in Rostock am Stadthafen an. Dann hatten wir 3 Stunden zur freien Verfügung, um in Ruhe den Weihnachtsmarkt zu erkunden. Nach einem kurzen Fußweg erreichte man den Eingang zum Weihnachtsmarkt und die Kröpeliner Straße.

Dort herrschte ein buntes Marktreiben mit über 250 Schaustellern und Markthändlern. Ob Weihnachtsschmuck, Keramik, Kerzen oder Lebkuchenherzen - für jeden war etwas dabei. Viele probierten Hüte und Mützen auf, die reichlich vorhanden waren. Auch einige Weihnachtsgeschenke wanderten in unsere Taschen.

Natürlich kamen wir auch an Glühwein, Bratwurst und Mutzen vorbei - die gekostet werden mussten. Mir gefiel besonders der Historische Weihnachtsmarkt am Kloster „Zum heiligen Kreuz“. An den Handwerks- u. Handelsständen der Schmiede, Töpfer, Holzschnitzer u. a. fühlte man sich in die Zeit des Mittelalters versetzt.

Um 15:00 Uhr trafen wir uns wieder am Bus, mit dem es dann zu „Karls Erdbeerhof“ ging. So waren alle zum Abschluss noch einmal versammelt und konnten sich bei Kaffee und Kuchen gemeinsam austauschen. Ein lustiger und schöner Tag ging zu Ende, für den sich Mitglieder und Gäste ganz herzlich bedanken.

Um ca. 18.00 Uhr erreichten wir wohlbehalten und mit vielen weihnachtlichen Eindrücken wieder Barth.

Autorin: Heide B.

13.11.2019

Den Tagen mehr Leben geben

Die Zeit der Trauer

Zu diesem Thema hatte sich unserer Verein Frau Wagner, Koordinatorin vom Ribnitz-Damgartener Hospiz- Verein e.V. zu einem Gespräch eingeladen.

In ihren einleitenden Worten stellte Frau Wagner den Verein, als auch das Wirken der fast 125 Vereinsmitglieder vor.

Ging es am Anfang der Ausführungen um die Sterbebegleitung, besser mit den Worten von Frau Wagner gesagt, um die Lebensbegleitung des Betroffenen, so bezog sich der zweite Teil der Darlegungen auf die Bewältigung der Trauer nach dem Verlust eines lieben Menschen. Einen lieben Menschen zu verlieren, schmerzt sehr. Es gelingt nicht immer den schweren Weg allein zu gehen.

Hier setzt die Arbeit des Hospizes an. Als Gesprächspartner oder auch als einfacher Zuhörer sind die ausgebildeten Mitarbeiter für die Hinterbliebenen da. Eine schwierige, von starken Emotionen getragene Arbeit.

Die Arbeit des Hospiz-Vereins ist auf Privatpersonen, auf Heime, Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser usw. ausgerichtet. Immer sollte als Motiv des Handels stehen:

Sterben ist Teil des Lebens!

Jeder von uns kann sich das Leben als Ring vorstellen – wo beginnt der Lebensring und wo endet er?

Zum Abschluss der Gesprächsrunde beantwortete Frau Wagner Fragen unserer Mitglieder.

Es war ein schwieriges, aber auch sehr interessantes Thema, das sich unser Verein zu dieser Veranstaltung gewählt hatte. Betrifft es doch alle, auch wenn man sich nicht gerne darüber äußert.

Trotzdem bin ich der Ansicht, dass man auch darüber sprechen muss.

Autor: Gerhard T.

26.10.2019

Volksfest der Blasmusik

PCIDSCN7762Ob Polka oder Walzerschritt, der VBS machte tüchtig mit!

Dies ließen sich Mitglieder unseres Vereins nicht zweimal sagen. Sie trafen sich am 26. Oktober 2019 in Trinwillershagen zum “Volksfest der Blasmusik“.

Ein sehr schön gestalteter Saal empfing uns mit eingedeckter Kaffeetafel. Der Saal strömte eine gemütliche, anheimelnde Atmosphäre aus. Auf der Bühne hatte die „Blaskapelle der Freiwilligen Feuerwehr Zarrentin“ Platz genommen.

Die „Original Mecklenburg – Vorpommersche Blaskapelle Ribnitz-Damgarten“ und die „Schönburger Blasmusikanten“ zogen mit Marschmusik in den Saal. Schon hier gab es viel Beifall. Die Begrüßung der Gäste und die Eröffnung der Veranstaltung durch den Chef des Hauses, Hrn. Micheel, steigerte die Stimmung und Erwartung im Saal. Eine Heiterkeit brandete auf, als sich herausstellte, dass er an diesem Tag hier seinen 50. Geburtstag feierte.

Kaum klangen dann die ersten Takte der Musik, schon wurde die Tanzfläche in Beschlag genommen. Ob bekannte oder weniger bekannte Melodien, fürs Tanzen gab es kein Halten mehr. Stimmgewaltig oder auch weniger sangesfreudig wurden die Kapellen von ihren Sängerinnen und Sängern unterstützt.

Vielen Dank den Initiatoren dieser fröhlichen, gelungenen Veranstaltung.

Autor: Gerhard T.

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