23.10.2024
Eine Busfahrt nach Stettin
Hallo, heute habe ich ein paar Zeilen für euch von unserer Fahrt nach Stettin.
Um 07:00 Uhr sind wir von Barth aus in Richtung Stettin gestartet.
Nach einer gewissen Fahrzeit haben wir eine kurze Pause zur menschlichen Erleichterung gemacht. Die Fahrt ging weiter, so dass wir gegen 11 Uhr in Stettin angekommen sind. Dort stieg eine Reiseführerin zu uns in den Bus. Sie hat uns viel über die Stadt und über deren Geschichte erzählt, das war für uns schon sehr informativ. Genauso interessant fanden wir die ca. 2 Std. Freizeit, die wir auch gut genutzt haben. Sehr gefragt war das Cafe im 22. Stock. Die Aussicht von dort oben auf die Stadt war schon ein Erlebnis. Leider konnte der Wunsch einiger unserer Mitglieder zum Besuch des sogenannten „Polenmarktes“ nicht erfüllt werden – dieser war schon geschlossen. Also, alle wieder rein in den Bus und zurück Richtung Barth. Am Autobahnrastplatz „Demminer Land“ gab es noch die gut angenommene, berühmte BoWu. So gegen 19:30 Uhr sind wir dann gut in Barth gelandet.
Vielen Dank an die Organisatoren für diese Fahrt.
Monika S.
30.10.2024
11.10.2024
Die letzte Radtour 2024
Heute war unsere letzte Radtour für dieses Jahr.
Ich bedanke mich bei allen, die mich auf den schönen Radtouren begleitet haben und freue mich schon auf das nächste Jahr.
Ganz liebe Grüße,
Doris Sch.
09.10.2024
„Seid wachsam“
Am 09.10.2024 trafen wir uns zu unserem monatlichen Beisammensein im Bibelzentrum. Die Tische waren wie immer liebevoll eingedeckt.
Das heutige Thema war „Kriminalitätsprävention“. Dazu war die Theatergruppe „Die Wachsamen“ – Senioren spielen für Senioren – eingeladen. In unterhaltsamen kurzen Sketchen wurde uns nahegebracht, wie man sich im Alltag vor Betrug schützen kann. Musikalisch begleitet wurde es von Piet Oltmanns. Man kann nicht wachsam genug sein.
Unsere Ingrid Sch. führte uns noch ihren „Senioren – Sicherheitsgehstock“ vor, mit Alarmeinrichtung und Taschenlampe -ein tolles Teil.
Alle Teilnehmer der Fahrt nach Hamburg ins „Miniaturwunderland“ waren zum Fotowettbewerb aufgerufen. Eine Jury ermittelte als Gewinner:
Birgitt Sch., Magitta M. und Monika P. Sie bekamen kleine Präsente.
Die Durchführung der Weihnachtsfeier muss noch geklärt werden. Der Raum im Bibelzentrum ist für die vielen Anmeldungen zu klein. Nach einer Lösung wird gesucht.
Das war wieder ein schöner Nachmittag.
Monika L.
20.10.2024
7 TIPPS GEGEN TRICKBETRUG
- Immer misstrauisch sein, wenn Sie den Anrufer nicht kennen: Trickbetrüger stellen sich am Telefon nicht selbst mit Namen vor, sondern lassen den Angerufenen raten, wer sie denn sein sollen oder geben sich als Bekannter oder Verwandter aus, den Sie nicht kennen.
- Niemals Geld oder Wertsachen an unbekannte Personen übergeben!
- Niemals aufgrund eines Telefonanrufes von Unbekannten Programme auf ihrem PC installieren oder Internetseiten aufrufen.
- Niemals nur aufgrund von Telefonanrufen einfach Geldbeträge überweisen.
- Niemals Unbekannte in ihre Wohnung lassen, möglichst Türspion + Sprechanlage nutzen.
- Im Telefonbuch möglichst ihren Vornamen abkürzen, da diese Hinweise auf das Lebensalter geben können.
- Falls Sie ein verdächtiges Telefongespräch hatten, teilen Sie dies immer einer Vertrauensperson mit, da auch im Nachhinein weitere Folgen verhindert werden können.
25.09.2024
Fahrt nach Hamburg zum "Miniaturwunderland"
Um 5.30 Uhr (vor dem Aufstehen) ging unsere Fahrt in Barth los. Wie immer fuhren wir mit unserem bewährten „Stralsunner“ mit insgesamt 51 Passagieren.
Sicherheitshalber hatten wir Regenschirme dabei, da der Wetterbericht für diesen Tag aufkommenden Regen vorausgesagt hat. Unsere Hinfahrt verlief jedoch bei gutem Wetter.
Detlef sorgte wie immer für gute Laune und so kamen wir trotz einigen kurzen Staus pünktlich in Hamburg an. Ein kurzer Fußweg führte uns zu unserem angesagten Ziel.
Alle waren begeistert, was uns dort geboten wurde und die Handys wurden heiß vom Fotografieren.
Die Reise ging von Mitteldeutschland bis nach Patagonien. Wir sahen unter anderem die Bergwelt Österreichs und der Schweiz, Venedig mit seinem Canale Grande und dem Markusplatz, Monaco mit dem „Großen Preis“ der Formel 1, den Karnevalsumzug in Rio de Janeiro, die faszinierende Eiswelt der Antarktis und vieles andere mehr.
Besonders interessant war der Flughafen von Knuffingen mit den Starts und Landungen der Flugzeuge und der „Biene Maja“. Hamburg mit seinem Hafen, der Speicherstadt und der Elphi, die man per Knopfdruck öffnen und hineinsehen konnte.
Fazit: Grandios, was die Brüder Gerrit und Frederik Braun mit Hilfe ihrer Mitarbeiter dort geschaffen haben.
Nach dem Besuch dieser wunderschönen Ausstellung war noch Zeit zur individuellen Nutzung. Einige machten eine Hafenrundfahrt, andere besuchten die Elphi oder nutzten die verbliebene Zeit bis zur Rückfahrt auf andere Art.
Vielen Dank an Detlef. Das war wieder ein toller Tag!!!
Harald und Inge R.
10.10.2024
11.09.2024
Altersgerechtes Wohnen in Barth
Unter diesem Thema stand die Mitgliederversammlung am 11.09.2024. Wer hätte besser dazu etwas sagen können, als der Geschäftsführer der WOBAU Barth, Herr Siebert..
14:30 Uhr – vom Vorstand wurde der Nachmittag eröffnet – aber Herr Siebert ist nicht da! Unruhe bei den Vorstandsmitgliedern, er hatte doch fest zugesagt! Also telefonieren, Zeit überbrücken und improvisieren, vielleicht kommt er ja noch.
Gitti Meyer ist im Improvisieren eine wahre Künstlerin. Sie spricht über durchgeführte Veranstaltungen, geht besonders auf die Präsentation des Vereins beim „Barther Herbstzauber“ 2024 ein. Danach informiert Gerhard Theis kurz über die Internetseiten des VBS. Wir improvisieren weiter. Es wird eine Diashow vorbereitet – technische Probleme!
Und dann erscheint unser Referent, Hr. Siebert, doch noch, trotz Krankschreibung und Verspätung auf der Autobahn. Er spricht über die Gestaltung von Wohnungen in Barth, verweist auf die gestiegenen Kosten im Bauwesen und dadurch gestiegene Mietkosten. Konkrete Vorhaben für ein Projekt altersgerechtes Wohnen gibt es von der WOBAU zurzeit nicht. Hierzu müsste dann eine Zusammenarbeit von Stadt, WOBAU, Pflege- und Sozialdienste erfolgen. Herr Siebert informierte aber darüber, dass im Projekt „Alte Eisengießerei“ Komponenten vom altersgerechten Wohnen mit eingeplant worden sind. Spontan geht er auch auf die Fragen der Anwesenden ein.
Gerhard Th.