Fahrt nach Berlin am 24.04.2025

Fahrt nach Berlin am 24.04.2025

Am 24.04.2025 haben wir, der Verein Barther Senioren, uns auf den Weg in unsere Hauptstadt gemacht. Es war vor dem Aufstehen, aber alle waren frohen Mutes und bester Laune.

Altbewährt mit dem Busunternehmen „De Stralsunner“ und unseren beiden Fahrern Raik und Arno haben wir uns auf dem Weg gemacht.

Viele markige Worte von Detlef und natürlich der Kaffee und die Wurst am Bus haben nicht gefehlt.

In Berlin sind wir dann kurz vor Mittag angekommen und haben unsere Reiseleiterin zusteigen lassen. Die Dame hat – ohne Punkt und Komma – zwei Stunden lang uns viele Informationen über Berlin und dessen Sehenswürdigkeiten berichtet. Uns schwirrte der Kopf, aber es war sehr informativ und unterhaltend.

Wir waren angetan!

Danach war für alle freie Zeit. Jeder konnte sich ansehen, was er wollte.

Die Fahrer haben uns im Nikolaiviertel aussteigen lassen, das ist sehr zentral in allen Richtungen. Ein Großteil hat sich uns angeschlossen und hat eine Minikreuzfahrt auf der Spree gemacht und ist unter anderem am Regierungsviertel vorbei geschippert.

Das war bei dem schönen Wetter sehr angenehm.

Auf dem Schiff war die Versorgung mit Speisen sehr begrenzt, so dass wir alle Hunger hatten. Der Bus hat in der Nähe gewartet und so konnten wir den Tipp der Reisleitung wahrnehmen. Wir gehen zu „Mutter Holten“. Es waren fast alle dort um zu essen. Alle waren total begeistert. Von gefüllten Pilzen bis zu einer Riesenkohlroulade, es war lecker und günstig, also ein total toller Tipp.

Wir haben alles gerade so bis zur Abfahrt geschafft.

Viel gelaufen sind wir nicht, es war alles im Umkreis von 500 Metern. Einige haben noch die Weltzeituhr auf dem „Alex“ besucht. Der Fernsehturm war leider geschlossen. Dort wollten auch viele von uns hinauf.

Die Rückfahrt haben wir alle guten Mutes und guter Laune gegen 16:00 Uhr angetreten.

Erschöpft haben wir Barth erreicht, aber wir hatten einen interessanten und fröhlichen Tag.

Marlies L.
24.04.2025

IG Radfahren Tour am 15.04.2025

IG Radfahren Tour am 15.04.2025

Der Winter ist vergangen,
das Frühjahr angefangen.
Die Sonne strahlt von oben nieder
Und da sind sie auch schon wieder,
die Ritter, die auf hohem Ross,
die Flur durcheilen, wie ein Geschoss.
Mit dem Rad durch die Natur
Ist für sie die Freude pur.
Ach, wie kann man dies genießen,
so an Blumen, grünem Strauch vorbeizuschießen.
Denn man hat ja auch ein Ziel,
dass man schon erreichen will.
So streben sie dem Ziel entgegen,
auf den Straßen und den Wegen,
haben Lust und Freude dran,
weil jeder es erreichen kann.
Ist dann dieses Ziel erreicht,
wird der Kuchen dort gereicht
und der Kaffee, ganz schön heiß,
muntert, wie ein jeder weiß,
die Gemüter richtig auf,
vielleicht gibt’s noch Likörchen drauf.
Das „Königreich“ ist schön geschmückt,
was allen Radlern sehr beglückt.
Vor lauter Eier, die am Baum,
sieht man dessen Äste kaum.
Vogelzwitscher, Sonnenschein,
diese Tour war wieder fein.
Jetzt freut sich jeder auf den Mai,
denn da sind alle mit dabei.
Egal wohin die Tour dann führt,
sie ist doch stets von Spaß gekürt.

Gerhard Th.
15.04.2025

IG Basteln und Gestalten

07.04.2025

IG Basteln und Gestalten

Grüne Ranken, frisches Moos,
Osterhasen, nun geht’s los!
Mit Bindedraht und Klebpistolen
wird ganz unverhohlen
verdrahtet und auch festgeklebt,
was immer einen Kranz belebt.
Da sind es Eier, weiß und bunt,
dort sind’s die Hasen, die im Rund
bei den Ostereiern hocken
und im Stillen sich frohlocken,
dass auch sie sind mit dabei
bei der Ostereierbastelei.
So lebt ein jeder Kreative
mit Lust und Initiative
sein Kunstverständnis richtig aus
und macht das Schönste so daraus.

Die IG Basteln und Gestalten am 07.04.2025 beim Gestalten zu Ostern im Heimatverein. Viele ganz kreative Ergebnisse. Das sieht alles sehr schön aus und hat viel Spaß gemacht. Noch allen ein gutes Gelingen bei den folgenden Bastelnachmittagen und dass die Ideen nicht ausgehen.

Danke Waltraud für dein Engagement, dein Ideenreichtum. Deine Anleitungen und Hinweise bereichern immer das Umsetzen der Vorstellungen in die Praxis.

Gerhard Th.
07.04.2025

Eine Wanderung in die Vergangenheit

05.04.2025

Eine Wanderung in die Vergangenheit

Am 05.04.2025 beteiligten sich Mitglieder des VBS an eine von Mario Galepp, Heimatverein Barth, geführte Wanderung über das ehemalige Gelände der „Pommerschen Industriewerke“ Barth im Stadtwald Barth. Eine Wanderung bei schönem Wetter, die in die Vergangenheit Barths mit all ihren Auswirkungen führte. Die Ausführungen von Mario Galepp regten dazu an, sich mit der Geschichte Barths immer wieder aufs Neue vertraut zu machen. Danke Mario für diese gelungene Führung in die Geschichte Barths. Auch im Internet (Wikipedia) ist wie folgt zu den Pommerschen Industriewerken interessantes zu erfahren:

„Die Pommerschen Industriewerke (PIW) Barth waren ein Rüstungs-betrieb bei Barth, der ab 1939 entstand und bis 1945 auch unter Aus-nutzung von Zwangsarbeitern für die Wehrmacht produzierte. Im Auftrag der HAGENUK GmbH in Kiel entstand ab 1939 im Stadtwald bei Barth in Pommern ein großer Rüstungsbetrieb, der den unverfäng-lichen Namen „Pommersche Industriewerke“ trug. Die Anlage wurde vom Architekten Ernst Neufert entworfen. Aus Gründen der Tarnung entstand das Werk im Wald. Der Umriss des Geländes zeigte die Form eines gleichschen-keligen Dreiecks, wobei die Basis eine Länge von nahezu 1200 Metern aufwies. Im Dreieck stand ein quadratischer Hallen- komplex und in regelmäßigen Abständen weitere rechtwinkelig auf der Basis stehende Hallen. Fast 75 Jahre danach sind die Umrisse des Werkgeländes und der Hallen im Sattelitenbild problemlos zu erkennen. Das Werk diente in erster Linie der Herstellung von Nebelkerzen, Nebelgranaten und Brand-bomben. Unter anderem wurden monatlich 100000 bis 200000 Nebel-handgranaten abgefüllt. Der Umsatz betrug 1942/43 17,9 Millionen RM. Das Werk produzierte von Luftangriffen unbehelligt bis zum 30.04.1945. Nach dem Abrücken der Werksleitung plünderte die Bevölkerung Barths die Hallen, ehe die Anlagen von der Roten Armee gesichert wurden. Im Anschluss an die Demontage der Anlagen erfolgte die Sprengung der Gebäude. Für den 30. August 1943 werden 3685 Beschäftigte ange-geben. Hiervon waren etwa 2700 Zwangs- und Ostarbeiter, welche im Lager Barth-Holz lebten. Für die dienstverpflichteten Beschäftigten ent-stand das Wohnlager Barth – Stein (später Tannenheim) mit Doppel-häuser zur Unterbringung von etwa 2000 Beschäftigten. Daneben gab es ein Lehrlingswohnheim. Das Werk besaß eine Werksbahn, welche dem Personen- und Güterverkehr diente. Das Privatanschlussgleis, das am Bahnhof Tannenheim von der Strecke Barth – Prerow abzweigte, hatte eine Länge von 3,2 km. Personenzüge fuhren nach Barth und Prerow. Bei der Demontage des Werkes wurden auch die Fahrzeuge und Bahnanlagen in die Sowjetunion gebracht.“

Gerhard Th.
10.04.2025

Mobile Modenschau

12.03.2025

Mobile Modenschau

Im März da wird es wieder Zeit,
die Frau braucht nun ein neues Kleid.

Der Mann trägt den Hochzeitsanzug auf,
da hat die Frau mehr Geld zum Kleiderkauf.

Doch wo soll sie schnell Kleider suchen,
um dann das Geld vom Konto abzubuchen?

Die Sache ist doch gar nicht schwer,
beim VBS – im März - so ungefähr,
ist Modenschau, gleich mit Verkauf
und Kultur und Kaffee gibt’s obendrauf.

So ist der Saal gefüllt bis an den Rand,
mal gut, dass man noch Platz für die Kledage fand.

Auch ein „Catwalk“ war vorhanden,
auf dem sich die Mannequins dann wiederfanden.

Kleider, Hosen, Hemden und auch Blusen,
Schals und Hüte und zum Schmusen,
bunte Tücher allzumal,
da hatte man schon seine Qual.

Von wegen, es ist nichts zu finden,
man konnte ja von all den Dingen,
nur ein, zwei, drei mit nachhause nehmen,
denn dafür musste man auch löhnen.

Trotzdem, die Sache selbst war schon erbaulich,
dazu Kultur, die auch erfreulich.

Die Worte und auch der Gesang,
die hatten im Saal schon ihren Klang.

Wiedermal war es sehr schön,
tschüss, bis wir uns wieder sehn.

Gerhard Th.
28.03.2025

 

Unternehmungen

Spenden

Unsere Bankverbindung:
Verein Barther Senioren e.V.
IBAN: DE15 1505 0500 0102 0788 23

Kontaktadresse

Verein Barther Senioren e.V.
Douzettestr. 2d
18356 Barth

+49 38231 80208
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!